Meine Arbeit erlebe ich als Prozess, in dem ich in einem lebendigen Austausch mit dem zu Bearbeitenden bin. In diesem Prozess bewege ich mich tastend-wahrnehmend, spielerisch und die Vorstellung, was es werden soll, eher loslassend. Meistens sind es verschiedene Möglichkeiten, immer müssen neue Entscheidungen gefällt werden, bis der Punkt erreicht ist, an dem ich die Bewegung in der Form als stimmig erlebe. In dieser Arbeit ist der Prozess des allmählichen Entdeckens der Form das Spannende. Es macht mir Freude etwas in Bewegung zu bringen, ins Fließende, ins Gleichgewicht.
Anregung für solche Prozessarbeit gebe ich auch gerne in meinen Kursen weiter.